| Mit einem Filzstift werden die Zahnflanken markiert, um danach den Eingriff der Schnecke nach dem "Einlaufen" der Getriebe zu überprüfen. Werden die Getriebe spielfrei eingestellt, so kann sogar der Zahnflankenfehler am Abrieb des Filzstiftes sichtbar gemacht werden. Freilich kann man bei so einem Getriebe durch händisches drehen an der Schnecke alle "Unebenheiten" im Eingriff zwischen Schnecke und Stirnrad auch "ertasten".
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